Als Zentrum der extremen Rechten besteht seit 2019 die selbsternannte „Fassfabrik” in Hachenburg. Der Name „Fassfabrik“ knüpft an die historische Nutzung des Gebäudes an. Zwischen 1942 und 1943 wurden hier Osteuropäer:innen zur Zwangsarbeit gezwungen. In der demokratischen Öffentlichkeit des Westerwalds etabliert sich seitdem gemeinhin der Name „Hassfabrik“.
Heute haben wir einen guten Freund und Mitstreiter verloren.
ALTENKIRCHEN - Besucher:innen der ganztägigen Fachtagung zeigten großes Interesse
Am Samstag, dem 9.7.2022 luden die GEW Kreisverband Altenkirchen, DEMOS e.V. und das Haus Felsenkeller e.V. anderes lernen zu einer gemeinsam veranstalteten Fachtagung zum Thema Vektoren rechtsextremer Einflussnahme im ländlichen Raum ein.
Nach der Neuwahl des Landesvorstandes der #noafd in #RLP sitzen nun 3 Personen im Vorstand die im Umfeld der #hassfabrik #hbg, dem extrem rechten Zentrum der AfD #WW, auffallen.
Für den 2.6. ab 18 Uhr wurden wir von den tollen Menschen des AStA & StuPa Uni Koblenz eingeladen, um unseren Vortrag zur #Hassfabrik #Hachenburg zu halten.
Am 06.05.2022 waren wir im Soziokulturellen Zentrum Trotz Allem in Witten und haben einen Vortrag über die Hassfabrik Hachenburg und die personellen Verbindungen zu einem ehemaligen Wittener gehalten.
Auf Anfrage sagte man uns, es gäbe keine Veranstaltung irgend einer politischen Partei in ihrem Hause. Aber jeder könne eine Führung buchen - so wie Andreas Bleck.
Mit der Eröffnung des Parteibüros des 3.Weg in #Hilchenbach ist neben der #Hassfabrik in #Hachenburg das nächste extrem rechte Gebäudeprojekt im Dreiländereck entstanden.
Seit Jahren kämpfen Demokrat*innen in Müschenbach #WW gegen die Ehrung des NS-Verbrechers Paul Dickopf durch die #PaulDickopfStraße. Ende Februar montierten Aktivist*innen dazu einen Denkzettel, um die Verbrechen Dickopfs sichtbar zu machen.